„Auf der Höhe der Zeit.“
Frank Armbruster, Stuttgarter Zeitung (Deutschland) 28.6.2016

„Geiselharts Instrument ist das Orchester, und er spielt es meisterhaft.“
Rainer Bratfisch, Jazzpodium (Deutschland) – April 2016

„Dem Jazz-Allrounder Markus Geiselhart gelingt es immer wieder,
dem Big Band-Format neue Horizonte zu eröffnen.“
Jörg Palitzsch, Bietigheimer Zeitung (Deutschland) – 19.12.2015

über das MGO

Markus Geiselhart wurde 1977 in Stuttgart geboren und lebt seit 2006 als freischaffender Bandleader, Komponist, Arrangeur und Posaunist in Wien. Seit 2013 hat er einen Lehrauftrag für Big Band-Leitung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er machte sich u.a. durch seine Arbeit mit dem Don Ellis Tribute Orchestra feat. Thomas Gansch einen Namen.
Das Markus Geiselhart Orchestra (MGO) wurde im Sommer 2010 von ihm gegründet. Dieses vereint einige der besten Jazzmusiker und Jazzmusikerinnen Österreichs, u.a. etliche Hans-Koller-Preisträger (österr. Jazzpreis), wie Herwig Gradischnig, Clemens Salesny und Martin Koller. Das Orchester spielt ausschließlich Eigenkompositionen von Markus Geiselhart oder von ihm arrangierte Programme für Gastsolisten.
In der Spielzeit 2013/14 präsentierte er mit dem MGO als Stageband im „Porgy & Bess“ acht neue Programme. Dabei kam es zu Zusammenarbeiten mit dem radio.string.quartet Vienna, Trio ELF, der Band KOLLER, Carole Alston, Caroline de Rooij, Erwin Schmidt, Robert Riegler sowie dem Lyriker Peter Ahorner.
Während dieser Zeit experimentierte er sowohl mit der Besetzung, als auch mit den Kompositionen und Arrangements und fand so mit dem MGO zu einem eigenständigen Sound.
Im Frühjahr 2016 veröffentlicht das Orchester bei dem Wiener Label „Jive Music“ seine Debut-CD „My Instrument is the Orchestra“ und tourte im Sommer 2016 mit dem Posaunisten Ray Anderson durch Österreich und Deutschland.

„Bemerkenswert ist, dass Geiselharts Stücke bei aller Komplexität niemals akademisch klingen, sondern immer einen gewissen Groove bewahren: Musik, die Kopf und Herz gleichermaßen anspricht und schlicht Laune macht.“
Frank Armbruster, Stuttgarter Nachrichten (Deutschland) 28.6.2016

Konzerte:

keine aktuellen Termine.
Die nächsten Konzerte sind für das Jahr 2024 in Planung.

In den vergangenen Jahren spielte das MGO u.a.
bei den „Ludwigsburger Schlossfestspielen“ (Deutschland), im Landestheater Linz,
im Porgy&Bess in Wien, in der „Alten Gerberei“ in St. Johann/Tirol, bei der KIB Bleiburg, u.v.a.

„Groove und Melodie sind für den Bandleader die Konstanten,
die er in seinen Kompositionen nicht missen mag.“
Martin Schuster, Concerto (Österreich) – Nr. 1 Februar/März 2016

unsere CD

My Instrument is the Orchestra – Markus Geiselhart Orchestra

2016 Jive Music (JM-2082-2)

Preis: € 15.– zzgl. Versandkosten

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Die CD gibt es auch digital zum Download:

„Das außergewöhnliche CD-Debüt eines Jazz-Allrounders – und was für ein Sound!“
Kurier (Österreich) – 14. Februar 2016

„Der Bandleader legt eine weitere beachtliche CD mit orchestralem Jazz vor:
groovy, aufwühlend, experimentell, eingespielt mit den besten Jazzmusikern Österreichs.“
Martin Schuster, Concerto (Österreich) – Nr. 1 Februar/März 2016

Line up

Im und mit dem MGO spielten u.a. folgende Musiker:

Special guests: Ray Anderson (trombone, vocal), Herbert Joos (flugelhorn)

Reeds: Clemens Salesny, Romed Hopfgartner, Fabian Rucker, Paul Gritsch, Thomas Kugi, Sophie Hassfurther, Christian Kronreif, Herwig Gradischnig

Trumpets: Aneel Soomary, Tobias Reisacher, Mario Rom, German Marstatt, Simon Plötzeneder, Florian Sperzel, Axel Mayer

Trombones / Euphonium: Dominik Stöger, Mario Vavti, Robert Bachner, Alois Eberl, Clemens Hofer

Basstrombone / Tuba: Erik Hainzl, Christian Amstätter

Guitar: Martin Koller

Bass: StefanThaler

Drums: Thomas Käfel, Mario Lackner

Piano: Oliver Kent

Conductor, Composer, Arranger, Trombone: Markus Geiselhart

Videos

„Dies alles kommt Markus Geiselhart in jedem Fall entgegen,
weil er sich im Jazz mit all seinen unvorhersehbaren Wendungen,
genauso wie Ray Anderson, wohl fühlt wie ein Fisch im Wasser.“
Jörg Palitzsch, Bietigheimer Zeitung (Deutschland) – 19.12.2015